Aktualisierungen des Jahres 2016
Aktualisierungen des Jahres 2016
Hier Finden Sie alle Aktualisierungen aus dem Jahre 2016 aufgelistet.
Berufung von Prof. Dr. em. Peter Nenniger ins EARLI-Scientific Award Commitee
Die Fachgruppe „Motivation and Emotion“ der European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI) hat Herrn Prof. em. Dr. Peter Nenniger in seiner Eigenschaft als Preisträger in das vierköpfige Scientific Award Commitee berufen, welches im zweijährigen Turnus aus einer weltweiten Vorschlagsliste die beiden für ihr Lebenswerk mit dem "life-time award" zu ehrenden Wissenschaftler auswählt.
EARLI wurde 1985 an der Universität Leuven (Belgien) gegründet zur Förderung der Forschung im Bereich des Lehrens und Lernens. Heute unterstützt sie darüber hinaus fast alle sich auf diesen Kern beziehenden Themen der Bildungsforschung und ist weltweit eine der angesehensten und bedeutendsten wissenschaftlichen Gesellschaften in diesem Bereich. Zu den Hauptaktivitäten von EARLI zählen die im zweijährigen Turnus stattfindende Konferenz, die Unterstützung von Forschungsvorhaben und mehrere international führende Zeitschriften. Der EARLI gehören ca. 3.000 Mitglieder aus über 60 Ländern an. Die Hauptaktivitäten der EARLI vollziehen sich in Fachgruppen, wovon eine der größten die Fachbruppe „Motivation and Emotion“ ist, welche u.a. die „Conference on Motivation“ und die „Summer School for Young Researchers“ ausrichtet.
Die diesjährigen Auszeichnungen werden anlässlich der „Conference on Motivation“ an der Aristotle University of Thessaloniki im August dieses Jahres vergeben.
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Prof. Dr. em. Peter Nenniger
Präsident der Humboldt-Gesellschaft
Mit dem Mitglied der Humboldt-Gesellschaft Peter Korneffel nach Ecuador auf Humboldts Spuren
Mit Peter Korneffel nach Ecuador auf Humboldts Spuren
11.-26. Oktober | 1. - 16. November 2016:
ZEIT Reisen 2016: Mit Peter Korneffel nach Ecuador auf Humboldts Spuren
ZEIT REISEN – Ecuador: Humboldts fantastische Reise
Der Verlag Walter de Gruyter GmbH hilft, der Bibliothek der Humboldt-Gesellschaft zu erweitern
Der Verlag Walter de Gruyter GmbH hat der Bibliothek der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e.V. die ersten beiden Bände der groß angelegten Ausgabe der Briefe Wilhelm von Humboldts gespendet!
Wilhelm von Humboldt Briefe : Historisch-kritische Ausgabe. Abteilung 1: Briefe bis zum Beginn der diplomatischen Laufbahn 1781-1802. Band 1, 1781 - Juni 1791; Band 2, Juli 1791 - Juni 1795. Herausgegeben von Philip Mattson. Berlin (de Gruter, Akademie Verlag GmbH) 2014 und 2015.
Damit wird unsere wissenschaftliche Arbeit zu Wilhelm von Humboldt deutlich erleichtert.
Wir danken dem Wissenschaftsverlag herzlich für diese großzügige Spende.
Produktinfo zur Abteilung 1 der Ausgabe:
Seit über hundert Jahren wartet eine interessierte Öffentlichkeit auf eine umfassende, kritische, kommentierte Edition der Briefe Wilhelm von Humboldts. Die lange Reihe prominenter Akteure der Goethe-Zeit (bzw. der Napoleonischen Ära), die zu den Briefpartnern dieses Staatsmannes, Bildungsreformers und Sprachforschers zählen, sowie die Vielfalt der Themen – neben den bereits genannten sind dies vor allem Philosophie, Literatur, Philologie, bildende Kunst, Politik, diplomatische Korrespondenz, Geschichte – und nicht zuletzt die literarischen Qualitäten der Brieftexte selbst machen dieses umfangreiche Briefcorpus zu einem der bedeutendsten der Epoche: ein Zeitgemälde auf höchstem Niveau. Die Ausgabe wird in drei Abteilungen erscheinen: I. Jugendbriefe, Brautzeit, erste Ehejahre (1781–1802) II. Amtszeit (1802–1819) III. Altersmuße (1820–1835). Die I. Abteilung wird fünf Bände umfassen.
Band 1 beginnt mit Briefen des 13-jährigen Knaben; erster Schwerpunkt ist die Reihe schwärmerischer Briefe an Henriette Herz und weitere Mitglieder der „Verbindung“, einer Vereinigung zur gegenseitigen moralischen Vervollkommnung, die Humboldt bis zur Verlobung mit Karoline von Dacheröden intensiv beschäftigte; danach stehen die Briefe an die Braut im Vordergrund. Außerdem spielen die Briefe an Georg Forster und Friedrich Heinrich Jacobi eine wichtige Rolle; auch die später umfangreiche Korrespondenz mit Carl Gustaf von Brinkman beginnt bereits in dieser Periode. Mit der Eheschließung im Juni 1791 wird der Band abgeschlossen. Der Band enthält 198 Briefe, davon 21 bisher ungedruckte.
Dieser zweite Band der umfassenden Sammlung der Briefe des Philosophen, Bildungsreformers, Linguisten und Freund der Weimarer Klassik umfasst rund 150 Briefe, die die vier ersten Ehejahre des soeben aus dem Staatsdienst Ausgeschiedenen dokumentieren, die er zunächst in ländlicher Zurückgezogenheit seinen Studien lebend, im letzten Jahr in täglichem Umgang mit Schiller in Jena verbringt. Hauptthemen sind Staatstheorie (Vorarbeiten zur großen Abhandlung zur Eingrenzung staatlicher Autorität: Briefe an Gentz), Griechisch-Studien (Homer, gemeinsame Lektüre mit Frau Karoline, metrisch treue Pindar-Übersetzungen: an F. A. Wolf), Ästhetik (an Chr. G. Körner). Die zahlreichen Briefe an den „Berliner“ Freund, den schwedischen Diplomaten C. G. v. Brinkman, runden die Diskussion ab. In diesem Zeitraum beginnt auch die Korrespondenz mit Schiller und Goethe.
Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Inge Brose-Müller
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen
von Inge Brose-
Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (1771 – 1833), ist als Briefe schreibende Frau eine bedeutende Schriftstellerin geworden, weil diese Briefe nicht nur der Mitteilung und dem Gedankenaustausch zweier Menschen dienen, sondern herumgereicht werden, Nachrichten sind, Theater- und Kulturkritik, Reisebericht, Ratgeber. Rahel versteht ihre Briefe als Originalgeschichte und poetisch. Weil diese von Karl August Varnhagen und von seiner Nichte, Ludmilla Assing, gesammelt und veröffentlicht wurden, sind sie zu einem Werk zusammengewachsen.
Nach der 1833 als Privatdruck erschienenen einbändigen Ausgabe von Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde gab Varnhagen von Ense 1834 eine auf drei Bände erweiterte Sammlung von Briefen und Tagebuchnotizen seiner Frau heraus, die in der Form bis in unser Jahrhundert hinein gewirkt hat. Diese Ausgabe legen wir in ursprünglicher Textgestalt, kritisch durchgesehen und in moderner Schrift vor.
Das Nachwort des ersten Bandes zeigt die Problematik und die Chancen in Rahel Levins Leben auf, beleuchtet ihr besonderes Verhältnis zu Karl August Varnhagen und untersucht die Rezeptionsgeschichte nach ihrem Tod. Auch die seit dem 19. Jahrhundert weitergereichte Einschätzung Varnhagens wird kritisch betrachtet.
Rahels Briefe sind eine wunderbare Herausforderung, auf die man sich einlassen sollte!
Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde
Erster Theil (Berlin, 1834)
Golkonda-
Klappenbroschur | 598 Seiten | € 24,90
ISBN 978-
Dieser Briefband liegt jetzt vor.
Angekündigt:
Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde
Zweiter Theil (Berlin, 1834)
Klappenbroschur | ca. 500 Seiten | ca. € 24,90
und
Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde
Dritter Theil (Berlin, 1834)
Klappenbroschur | ca. 500 Seiten | ca. € 24,90
Textredaktion: Inge Brose-
Nikolaus Gatter & Hannes Riffel
4. bis 7. Juli 2016: 8. Internationaler und interdisziplinärer Humboldt-Bonpland–Kongress in Paris
SciencesPo / IHEAL Paris, 4-
Frau Prof. Dr. Irene Prüfer Leske, Universidad de Alicante, Facultad de Filosofia y Letras, schreibt:
Ich freue mich, Sie und die Humboldt-Gesellschaft von unserem Humboldt-Bonpland–Kongress in Paris im Juli diesen Jahres unterrichten zu können und möchte Sie und die Mitglieder der Gesellschaft herzlich einladen, daran teilzunehmen, mit oder ohne Beitrag. Die Dead-line für den Call for Papers ist 31. Januar. ...
Wir haben schon etliche sehr interessante Vorschläge für Beiträge von den weltweit bekanntesten Wissenschaftlern bekommen und zum ersten Mal werden Humboldt und Bonpland in Paris gemeinsam geehrt und ihrer gedacht. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie und andere Wissenschaftler oder Doktoranden daran teilnehmen würden.
Mit herzlichen Grüssen
Prof. Dr. Irene Prüfer Leske
- 8th International and Interdisciplinary Conference "Sciences, Knowledge and Politics: Alexander von Humboldt and Aimé Bonpland between Europe and Latin America". Complementary Seminar: Research Travels between Europe and Latin America in the 19th century
- VIIIe Congrès international et interdisciplinaire "Sciences, Savoirs et Politique: « Sciences, Savoirs et Politique: Alexander von Humboldt et Aimé Bonpland entre Europe et Amérique Latine ». Séminaire supplémentaire: « Voyageurs scientifiques entre l'Europe et l'Amérique Latine au XIXème siècle »
- 8. Internationaler und interdisziplinärer Kongress "Wissenschaft, Wissen und Politik: Alexander von Humboldt und Aime Bonpland zwischen Europa und Lateinamerika". Ergänzendes Seminar: Forschungs-
Reisen zwischen Europa und Lateinamerika im 19. Jahrhundert
Veranstaltungsorte:
- Institut des haute études de l'Amerique Latine (IHEAL): 28 rue Saint Guillaume, 7ème arrondissement, 75007 Paris
- Institut d'études politiques (SciencesPo): 27 Rue Saint-Guillaume, 7ème arrondissement, 75007 Paris
Im Rahmen der Veranstaltung:
Mittwoch, 6. Juli 2016, 20:00 Uhr im IHEAL
Geniessen Sie einen Theater Abend voller Geschichte und Humor mit dem Humboldt–Klassiker:
El comienzo de un largo viaje: Humboldt en Tenerife / Der Anfang einer langen Reise: Humboldt auf Teneriffa
Georg von Humboldt-
Sessions du Congrès:
- Humboldt, Bonpland et la monarchie espagnole.
- L’histoire naturelle de l’Amérique latine : un savoir d’État.
- La statistique en Amérique latine dans la première moitié du XIXe siècle.
- L’histoire administrative des voyages de Humboldt et Bonpland.
- Humboldt vu par l’Empire portugais et le Brésil.
- Scientifiques européens et scientifiques latino-américains : une rencontre entre deux mondes ?
- Humboldt, Bonpland et la question de l’esclavage en Amérique.
- Bonpland en Argentine et au Paraguay : un Européen face aux nouveaux États d’Amérique latine.
- Humboldt, Bonpland et Bolivar : les scientifiques européens et l’indépendance latino-américaine.
- Le mythe et les usages de Humboldt et Bonpland en Amérique latine depuis le début du XIXe siècle.
- Humboldt et Bonpland et la défense des Droits de l’Homme.
Confirmed keynote speakers:
- Miguel de Asúa (UBA/ CONICET/ Argentina),
- José Enrique Covarrubias (UNAM Mexico),
- Ottmar Ette (Universität Potsdam/BBAW Berlin),
- Pablo Penchaszadeh (CONICET/Buenos Aires),
- Jürgen Renn (MPIWG, Berlin)
Les sujets et sections spécifiques du Séminaire sont les suivants:
- Voyageurs scientifiques : aller et retour depuis la France et l’Amérique latine.
- Voyages d’émigration et immigration transatlantique (Amérique latine, Europe).
25.-27.02.2016 3. Internationale Chamissokonferenz, Berlin
„Weltreisen: Aufzeichnen, aufheben, weitergeben – Forster, Humboldt, Chamisso“
Die von Deutschland ausgehenden (Welt)reisen um 1800 stehen im Fokus der dreitägigen 3. Internationalen Chamissokonferenz. Ein Programm mit rund 30 Beiträgen erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
03.03.2016 Staatsminister a.D. Dr. Thomas Goppel, MdL: Fest-Vortrag „Alexander von Humboldt und Bayern“
Einladung des Münchner Freundeskreis im Förderverein Berliner Schloss e.V. zum Fest-
Der Münchner Freundeskreis im Förderverein Berliner Schloss e.V. lädt anlässlich seines 10jährigen Jubiläums herzlich ein zum Fest-Vortrag „Alexander von Humboldt und Bayern“ am Donnerstag, den 3.März 2016 um 19.00 Uhr, im Senatssaal des Maximilaneums in München.
Den Vortrag wird Herr Staatsminister a.D. Dr. Thomas Goppel, MdL halten.
Herr Dr. Goppel beschäftigt sich mit diesem vielseitigen Thema schon längere Zeit und hat darüber schon im Alexander von Humboldt Kulturforum Schloss Goldkronach e.V. referiert.
Es wird auch Gelegenheit geben, das berühmte Fresko des Historienmalers Engelbert Seibertz „Einführung Alexander von Humboldts in einen Kreis berühmter Männer“ im Konferenzzimmer kennenzulernen.
Die imaginäre Einführung Alexander von Humboldts in einen Kreis berühmter Männer aus Kunst und Wissenschaft,
von Engelbert Seibertz.
Foto Rolf Poss | © Bildarchiv Bayerischer Landtag
FAZ 29.01.2016: Bisher unbekanntes Porträt Alexander von Humboldts entdeckt
Die Kunsthistoriker Bénédicte Savoy und David Blankenstein haben ein unbekanntes Portrait Alexander von Humboldts eines französischen Finanzbeamten aufgespürt:
Julia Voss in FAZ, 29.01.2016, S.14(link is external)
Schau mir in die Augen -
Artikel in Humboldt im Netz -
David Blankenstein, Bénédicte Savoy:
Frontale Präsenz -
Ein bislang unveröffentlichtes Porträt Alexander von Humboldts aus der Hand Frédéric d’Houdetots, ein Schüler des Malers Jacques-
3mal Neues von unserem Mitglied, dem Lyriker Karl Lubomirski
Lesung im Brenner Archiv
Karl Lubomirski(link is external) liest aus seinem neuen Lyrikband "Sieben Meere"(link is external) im Brenner Archiv Innsbruck(link is external). Mit Karl Lubomirski, Eleonore De Felip und Annette Steinsiek.
"Frühling ist" https://www.youtube.com/watch?v=CeyHQn_m-wg&feature=youtu.be(link is external)
"Waldweg" https://www.youtube.com/watch?v=c0pG06ZzlHs&feature=youtu.be(link is external)
"Herbst" https://www.youtube.com/watch?v=T9wjbQDPHUA&feature=youtu.be(link is external)
Weitere Gedichte(link is external) von Karl Lubomirski auf Youtube
Ehrung im Literaturhaus am Inn des Forschungsinstitut Brenner-
Am 26. Januar fand im Literaturhaus am Inn(link is external) des Forschungsinstitut Brenner-
26. Jan. 2016 Eleonore De Felip, Dr. Annette Steinsiek M.A. S. Sc. und Prof. Karl Lubomirski -
ORF-
Am 30. Januar sendete das ORF in der Sendung "Tirol heute" ein Gespräch von Dr. Martin Sailer, Redakteur der Kulturabteilung des ORF-
(Einen Mitschnitt kann man beim Videoservice des ORF(link is external) beziehen)
Neuerscheinung bei Salto de pagina, Collection Poesia
Vom 24. Februar bis 28. Februar ist Herr Lubomirski in Madrid und Leon eingeladen, um dort die Neuerscheinung „Tiempo naufragado“ / „Gekenterte Zeit“ vorzustellen. Der Gedichtband ist zweisprachig (deutsch/spanisch); das Vorwort schrieb Eustaquio Barjau, Erschienen ist dieser Lyrikband bei: Edition Salto de pagina(link is external), Collection Poesia.
Prof. Karl Lubomirski ist ordentliches Mitglied des Österreichischen Schriftsteller/innenverband (OESV)(link is external).
(Auf dessen Internetseite finden Sie -
13. März, 19:30 Uhr, München, Herz-Jesu-Kirche: Passionskonzert - "Wo soll ich fliehen hin...?"
Liebe Freunde,
ich möchte Sie/Euch auf ein Konzert am Passionssonntag, dem 13. März (19.30 in der Herz-Jesu Kirche München) gerne aufmerksam machen und dazu auch herzlich einladen!
Unter dem Titel "Wo soll ich fliehen hin.....?" wird J.S. Bachs d-moll Partita BWV 1004 für Violine Solo und die dazugehörigen Choräle von dem Vokalensemble der Herz-Jesu Kirche unter der Leitung von Robert Grasl und von Karl Maureen am Orgelpositiv und Juan S. Ruiz am Kontrabass als Continuo begleitet, zu hören sein.
Ort: Herz-Jesu-Kirche München, Lachnerstraße 8, 80639 München
Zeit: 13. März, 19:30 Uhr
Mit vielen Grüßen
Gertrud Schilde
Berliner Tagesspiegel
Sonnabend, 28.Februar 2016 / Nr. 22683 Seite 13
Tagung 15.-17.04.2016: Kleine Fürsten im Alten Reich
Kleine Fürsten im Alten Reich.
Strukturelle Zwänge und soziale Praktiken im Wandel (1300 – 1800)
vom 15. bis zum 17. April 2016
Tagungsort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Dessau
Heidestraße 21
06842 Dessau-Roßlau
Verbindliche Anmeldung zur Tagung (mit oder ohne Exkursionsteilnahme) bis 15. März 2016 erbeten an:
Abt. für Regionalgeschichte
CAU zu Kiel, Historisches Seminar
Leibnizstr. 8, 24098 Kiel
Tel.: 0049-431880-3199 bzw. -2293
sekretariatrg@histosem.uni-kiel.de (link sends e-mail)
Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben. Für die Teilnahme an der Exkursion ist ein Unkostenbeitrag von 25 Euro zu entrichten.
Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Tilman Borsche an der Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues
Herr Prof. Dr. Tilman Borsche, der Referent auf der Matinee in Mannheim, schrieb am Samstag, 26.03.2016 an die Koordinatorin des Akademischen Rates, Frau Prof. Hülsenberg:
"... schicke ich Ihnen, stellvertretend für die Humboldt-Gesellschaft, eine Einladung zu meiner Antrittsvorlesung '(Wie) lässt sich ethische Verantwortung für die natürliche Umwelt begründen?' an der Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues. Für den Fall, dass Sie etwas Näheres über die kleine neue Hochschule an der Mosel erfahren wollen, hänge ich die druckfrischen Flyer für unsere beiden MA-Studiengänge an, in deren einem ich unterrichte. Unser Hauptziel ist es, die Humboldt'sche Bildungsidee, die auch den Geist des Cusanus atmet, zu verwirklichen, d.h. zu erneuern und vertiefen. ..."
Termin und Ort: 14. April 2016, 19:00 Uhr c.t., in Bernkastel-Kues, Nikolausufer 49 (Cusanus Geburtshaus).
12.04.2016, Panel: "Alexander von Humboldt y los ilustrados neogranadinos", Bogotá
("AvH und die Illustrationen von Neu-Granada")
En el marco del programa Colecciones que inspiran
Lámina XLI „Volcans d’air de Turbaco“ en:
Humboldt, Alexander von ([1810-]1813):
Vues des Cordillères et monumens des peuples indigènes de l’Amérique.
Paris: Schoell.
Para todos los públicos.
En este panel, se analizará desde diferentes miradas la obra de Alexander von Humboldt y su legado a las ciencias en Colombia.
Hace 215 años, el 12 de abril de 1801, Alexander von Humboldt pisó por primera vez tierras neogranadinas. Desde su llegada hasta el final de su vida, fue un gran promotor y benefactor del pensamiento ilustrado y del desarrollo de las ciencias en el Nuevo Mundo. En la BLAA se conserva una valiosa colección de sus libros, mapas y manuscritos originales que permiten estudiar su obra y su legado.
12 de Abril de 2016. 3:30 pm - 6:30 pm
BOGOTÁ, Biblioteca Luis Ángel Arango, Centro de Eventos, Salón A
Programa
La colección documental de Alexander von Humboldt en la Biblioteca Luis Ángel Arango
Por: Martha Jeanet Sierra Díaz, MA INM. Biblioteca Luis Ángel Arango
Encuentros de Alexander von Humboldt con neogranadinos ilustrados
Por: Alberto Gómez Gutiérrez, PhD FLS. Director Instituto de Genética Humana Pontificia Universidad Javeriana
Encuentros de Alexander von Humboldt con colombianos en París
Por: Ulrike Leitner, PhD., Investigadora del Centro Alexander von Humboldt Ciencia en movimiento (Alexander von Humboldt auf Reisen - Wissenschaft aus der Bewegung) y de la Academia Brandenburguesa de Ciencias de Berlín (Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), Alemania.
Gratis. Cupo limitado.
Interessante Ausstellung zum Cimitero Acattolico di Roma: 23.9. – 13.11.2016
Ein Tipp für Ihre Rom-Reise im Herbst:
Am Fuße der Pyramide. 300 Jahre Friedhof für Ausländer in Rom.
Eine Ausstellung des Cimitero Acattolico di Roma und der Casa di Goethe.
23.9. – 13.11.2016
Vernissage
Donnerstag 22. September 2016
18.30 – 22.00 Uhr
Casa di Goethe, Via del Corso 18
(Piazza del Popolo), Rom
Tel. 06 32650412 – www.casadigoethe.it(link is external)
10.00-18.00 / Montags geschlossen
Eintritt: € 5,00, ermäßigt € 3,00
Jeden Samstag, 11.00 Uhr: Gratisführung in
deutscher Sprache im Museumsticket inbegriffen.
Prof. Dr. Hermann Parzinger: Vortrag zum Humboldt-Forum im neuen Berliner Schloss
Am Donnerstag, den 15. Dezember 2016
im Museum Fünf Kontinente,
Maximilianstr. 42, 80538 München
19 Uhr, Eintritt frei
Vortrag von Prof. Dr. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Gründungsintendant des Humboldt-Forums: „Das Humboldt-Forum im neuen Berliner Schloss: Chancen, Potentiale und Herausforderungen eines neuartigen Ortes für den Dialog der Weltkulturen“.
Um Voranmeldung wird gebeten, Anmeldeschluß 1. Dezember 2016
Fax: 08152 3172
E-Mail: karin.von.spaun@online.de (link sends e-mail)
Neues von der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt
Die Humboldt-
Wir können die Tagungsveranstaltungen der Historischen Kommission für Sachsen-
Veranstaltung 1:
Tagung Bevölkerung & Land im Wandel. Migration in Mitteldeutschlandschaft
Am 27. Oktober 2016
In den Franckeschen Stiftungen zu Halle
Franckeplatz 1, 06110 Halle (Saale)
Veranstaltet von der Otto-
Webseite(link is external)
Veranstaltung 2:
Tagung Eine Lebenswelt im Wandel: Klöster in Stadt und Land.
Veranstaltet anlässlich des 6. Tages der sachsen-
am 5. November 2016
an der Martin-
Löwengebäude Aula
Universitätsplatz 11, 06108 Halle (Saale)
Veranstaltet von der Historischen Kommission für Sachsen-
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Unser Mitglied StD i.R. Inge Brose-Müller ist gestorben.
Gestern Abend, Freitag Abend, 28. Okt. 2016, wurden wir telefonisch darüber informiert, dass unser langjähriges und immer sehr engagiertes Mitglied, Frau StD i.R. Inge Brose-Müller, am Donnerstag, den 27. Oktober 2016 verstorben ist.
Wir verlieren mit ihr eine aufrechte, aktive, für Mitmenschen und unsere Gesellschaft engagierte, immer mitfühlende, hilfsbereite und liebenswerte Freundin, die in unserer Erinnerung einen ehrenvollen Platz behalten wird.
Mit tiefem Mitgefühl begleiten wir die Familie in unseren Gedanken. In stiller Trauer und herzlicher Verbundenheit.
Prof. Dr. Meyer-Galow: HERBSTGESPRÄCH CHORFORUM ESSEN 9/16
GESUNDHEIT-
https://www.youtube.com/watch?v=V2Yp8-
Abschlusskonfernz BMBF-Verbundprojekt „Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher“ Berlin, 17./18.1.2017
Das BMBF-Verbundprojekt „Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher“ der Universität Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz nähert sich seinem Ende. Zur Abschlusskonferenz am 17. und 18. Januar 2017 in der Staatsbibliothek zu Berlin (Haus Potsdamer Straße) möchte ich Sie herzlich einladen.
Das Humboldt-Zitat „Ideen können nur nützen, wenn sie in vielen Köpfen lebendig werden“ ist Titel und Motto der Konferenz, bei der das transdisziplinäre und aufklärerische Wirken Alexander von Humboldts für Kultur und Wissenschaft im Zentrum steht. Präsentiert werden zudem die Arbeitsergebnisse des dreijährigen Verbundprojekts und Perspektiven für eine weitergehende Erschließung und Erforschung der Schriften Humboldts und seiner Zeitgenossen.
Weitere Informationen, das ausführliche Programm sowie die Möglichkeit, sich zur Konferenz anzumelden unter:
http://humboldt.staatsbibliothek-
Einsicht in das Protokoll der Mitgliederversammlung am 07.10.2016
Wie seit der Mitgliederversammlung Oktober 2014 wird das Protokoll der Mitgliederversammlung für jedes Mitglied 2 Monate lang nach Beschlussfassung durch das Präsidium auf unserer Webseite einsehbar gemacht. Unter Aktuelles wird die Veröffentlichung bekanntgegeben. Danach ist dieses Protokoll unter Kontakt > Intern temporär) als geschütztes Dokument lesbar. Für die Einsichtnahme sind die persönlichen Anmeldedaten formlos beim Geschäftsführer zu beantragen.